Schrumpfung des Stadtteils war das Stadtentwicklungsziel bis Ende 2014
Wirtschaftsstrukturelle Veränderungen, rückläufige Bevölkerungszahlen, zunehmende Wohnungsleerstände und nicht mehr ausgelastete ... Weiterlesen »
Schrumpfung des Stadtteils war das Stadtentwicklungsziel bis Ende 2014
Wirtschaftsstrukturelle Veränderungen, rückläufige Bevölkerungszahlen, zunehmende Wohnungsleerstände und nicht mehr ausgelastete ... Weiterlesen »
Im Dorstener Stadtgebiet gibt es 758 für Senioren geeignete Wohnungen
Wohnen im Alter ist eine der Schlüsselherausforderungen, der sich die Städte stellen müssen. Einer Erhebung der Stadt Dorsten zufolge ... Weiterlesen »
Stadt handelte rechtswidrig – eine kommentierende Betrachtung
Der „Fehleinschätzungen“ in städtischen Ämtern im Rathaus gab und gibt es etliche. Hier einige Beispiele: rechtswidrige ... Weiterlesen »
Neue Polizeiwache und andere Gebäude neben dem jüdischen Museum
Das ehemalige Kolpinghaus und das dazugehörige Gelände neben dem jüdischen Museum wurden mit Wohn- und Geschäftsgebäuden bebaut. ... Weiterlesen »
Nach langer Diskussion im Rat 1998 ein Verbrauchermarkt errichtet
Ab Mitte der 1990er-Jahre stand die Planung um die Bebauung des Recklinghäuser Tors (Platz der Deutschen Einheit) zwecks Belebung der ... Weiterlesen »
Seit 2005 neues Einkaufszentrum – doch 2013 bereits insolvent
Auf dem Gelände der Rose-Brauerei, die dort bis 1991 existierte, errichtete die städtische Wirtschaftsgesellschaft Windor 2005 nach ... Weiterlesen »
Tisa-Brunnen am Markt: Die Künstlerin beschreibt ihr Kunstwerk 1961
Von Wolf Stegemann, teils kommentierend – Der Rat der Stadt Dorsten verabschiedete am 24. Juni den 14. Punkt der Tagesordnung. ... Weiterlesen »
Vermittlung auch in Sachen „Gewerbeflächenmanagement“ in der Innenstadt
Seit Tobias Stockhoff Bürgermeister von Dorsten ist, gibt es in der Stadt nicht nur immer mehr Bürgermeister wie zwei Kinder, die zu ... Weiterlesen »
Warum wurde 1955 die Nonnenstiege umbenannt und 1989 zurück?
Von Wolf Stegemann – Über die Namensgeberin Elisabeth Hunekuhl gibt es nicht viel zu berichten. Aus Dorstener Sicht müsste man das ... Weiterlesen »
Erfolgsgeschichte durch konsequente Aufwertung der Wohnsiedlung
Östlich der Zechensiedlung rund um den Brunnenplatz schließen sich überwiegend Reihenhäuser und vereinzelt Geschosswohnungsbau aus ... Weiterlesen »
Als „Tropfsteinhöhle“ in Barkenberg schon bald unbewohnbar geworden
Unter Habiflex versteht man das in Montagebauweise mit 40 Wohnungen (120 Zimmer) in der Neuen Stadt Wulfen errichtete Hochhaus mit ... Weiterlesen »
Städtisches Unternehmen soll die Infrastruktur verbessern
Die Stadt Dorsten gründete Mitte 2020 eine weitere 100-prozentige Tochtergesellschaft. „Infrador“ soll sich um die Sanierung ... Weiterlesen »
Pleite verhinderte Hochhäusern an der Marler Straße
Ende der 1960er-Jahre plante Baulöwe Josef Kun, der in Dorsten bereits mehrere Wohnblöcke zwischen der Glück-Auf-Straße und ... Weiterlesen »
Bürger verhinderten letztlich die Umgehungsstraße
Sie ist eine 1980 geplante Umgehungsstraße, um den Verkehr, der über die Bochumer Straße durch die Stadt führt, umzuleiten. Die ... Weiterlesen »
Überdimensionales Einkaufscenter am Lippetor eröffnete am 3. März 2016
W. St. – Mitte 2009 sollte das Gebäude des Lippetor-Centers mit einem geschätzten Verkehrswert von 4,5 Mio. Euro versteigert ... Weiterlesen »
Ein Spaziergänger macht sich 2015 über den fast fertigen Bau Gedanken
Von Wolf Stegemann – Wer sehenden Auges an dem Bau des zukünftigen Einkaufszentrums „Mercaden“ zwischen Kanal und Stadtinnerem ... Weiterlesen »
Nur ein Stahlträger blieb vom hochgelobten Montagebausystem übrig
Bundesweites Interesse erregte die Metastadt Wulfen in den 1970er-Jahren bei der Planung und beim Bau, weil das Projekt ein ... Weiterlesen »
Durch Großprojekte entstand in der Altstadt ein neues Zentrum
Mit Skizzen und Plänen begann 1997 das Großprojekt „Neue Mitte Dorsten“, das 2009 vorerst fertig gestellt wurde. Ende 2012 wurde ... Weiterlesen »
Auf dem Zechengelände entsteht neues Zentrum
Wie die Volksparteien der Bundesrepublik ihren Standort als die jeweilige „Mitte“ bestimmen, so scheint es, dass in Dorstens ... Weiterlesen »
Auf dem Gelände der Rose-Brauerei entstand ein neues Zentrum
Nach einem Wettbewerb gab die Stadtverwaltung Dorsten im Jahre 2002 dem Dorstener Architekten Thomas Boos und dem Bauunternehmer Heinz ... Weiterlesen »
Retortenstadt hatte einen guten Start – und etliche Fehlplanungen
1960 brachte der NRW-Minister für Wiederaufbau das Projekt Neue Stadt Wulfen, das 1959 wegen einer Strukturkrise der Kohle stoppte, ... Weiterlesen »
Standort in den Nachkriegsjahren zum Gemeindedreieck verlegt
Bis 1797 war das Rathaus mit einer Schankstube, für die der Magistrat die Lizenz jährlich vergab, in einem Gebäude am westlichen ... Weiterlesen »
1981/82 Rekorddefizite der Städte und Gemeinden
In Vergessenheit geraten sind heute die für die Haushaltslage schwierigen Jahre 1981/82, weil die heutige Wirtschafts- und Haushaltslage ... Weiterlesen »
Verweis
Dieser Begriff wird bereits an anderer Stelle behandelt. Siehe: ... Weiterlesen »
Weite Flächen in Dorsten jahrelang für Großkraftwerk reserviert
1973 plante die STEAG den Bau eines Großkraftwerks auf Kohlebasis im Dorstener Industriegelände. Der erste Block sollte mit 800 MW 1978 ... Weiterlesen »
Standort war lange Zeit ein kurioser Zankapfel – und bleibt es
Von Wolf Stegemann – Kein glückliches Händchen hatte die Stadt mit den stillen Örtchen. Wer in der Innenstadt mal musste, hatte ... Weiterlesen »
Am Rand der Innenstadt entstand am Ostwall eine städtebaulich grüne Oase
Am Ostwall wurde die ehemaligen Wall- und Grabenanlagen der einst bewehrten Stadt mit Grünanlagen und Wasserflächen neu gestaltet. Das ... Weiterlesen »
Immerwährender Zankapfel der Parteien und Fraktionen
Schon 1976 gründete sich eine Bürgerinitiative gegen die Verlängerung des Wittenberger Damms in Wulfen-Barkenberg, der Barkenberg mit ... Weiterlesen »