Am Rand der Innenstadt entstand am Ostwall eine städtebaulich grüne Oase
Am Ostwall wurde die ehemaligen Wall- und Grabenanlagen der einst bewehrten Stadt mit Grünanlagen und Wasserflächen neu gestaltet. Das Projekt wurde 2004 fertiggestellt. Dabei folgt die neue Anlage im Verlauf den mittelalterlichen Strukturen der ehemaligen Befestigungsanlage. Zukünftig soll die Neugestaltung auch einmal am Südwall fortgesetzt werden. Bänke und eine kleine Wasserfontäne laden zu einer Pause an einer der beiden neuen Wassergräben ein und bieten einen Blick auf den „Platz der deutschen Einheit“ oder das Jüdische Museum Westfalen (Bild). Hinweistafeln und mehrere Geschichtsstation informieren über die Geschichte der angrenzenden Gebäude.