Nach langer Diskussion im Rat 1998 ein Verbrauchermarkt errichtet
Ab Mitte der 1990er-Jahre stand die Planung um die Bebauung des Recklinghäuser Tors (Platz der Deutschen Einheit) zwecks Belebung der Innenstadt in der langwierigen politischen Diskussion. Schließlich stimmte der Rat den Plänen des Investors Stewing (IPE 2. Projekt) Anfang 1998 zu. So entstand in kurzer Bauzeit 2001 eine Geschäfts- und Wohnanlage mit unterirdischem Parkhaus sowie einem „Globus“-Verbrauchermarkt, der toom-Markt hieß.
