Letzter Vorsteher der jüdischen Gemeinde Dorsten starb in Riga
1872 in Bad Neuhaus bis 1942 in Riga; Kaufmann und Synagogenvorsteher. – In Dorsten erinnert eine 1988 nach ihm benannte Straße an den ... Weiterlesen »
Letzter Vorsteher der jüdischen Gemeinde Dorsten starb in Riga
1872 in Bad Neuhaus bis 1942 in Riga; Kaufmann und Synagogenvorsteher. – In Dorsten erinnert eine 1988 nach ihm benannte Straße an den ... Weiterlesen »
Staatliche Ausraubung – Von den Zwangsverkäufen blieb den Juden nichts
Die „Entjudung der Wirtschaft“ war ein erklärtes Ziel der Nationalsozialisten, wobei sie nicht nur die rassistische Ideologie im ... Weiterlesen »
Staat und Stadt bereicherten sich systematisch am jüdischen Vermögen
Von Wolf Stegemann – An dem in nationalsozialistischer Zeit geraubten („arisierten“) Besitz der Familie Perlstein und anderer Juden ... Weiterlesen »
Die Dorstener Bevölkerung reagierte teils ratlos teils voller Abscheu
Von Wolf Stegemann – Gleich nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten verkündete Mitte Februar 1933 der damalige preußische ... Weiterlesen »
Ein authentisches Exponat im jüdischen Museum mit eigener Geschichte
Eines der authentischsten Exponate, das im Dorstener Jüdischen Museum Westfalen zu sehen ist, ist ein stark ramponierter Weidenkorb mit ... Weiterlesen »
NS-Hetzblatt „Der Stürmer“ denunzierte Wulfener Einwohner
Denunziationen 1938 im „Stürmer“: „Folgende Bauern aus Wulfen i. W. (Bez. Münster) haben Viehgeschäfte mit dem bekannten Hugo ... Weiterlesen »
Das Ende der jüdischen Einwohner in Dorsten kam im Januar 1942
Von Wolf Stegemann – Die Deportation der deutschen Juden in die Vernichtungslager im Osten war von langer Hand geheim und auf der so ... Weiterlesen »
Ein Tag wichtiger geschichtlicher Ereignisse: 1918, 1823, 1938, 1939, 1989
Von Wolf Stegemann. – In den Medien und auch von Historikern wird dieser Tag oft als „Schicksalstag der Deutschen“ bezeichnet. ... Weiterlesen »
Verfolgt als Jüdin verbrachte sie im Ursulinenkloster ihren Lebensabend
1903 in Herten bis 1991 in Dorsten; als Jüdin zum Christentum konvertiert. – Wer sie kannte, das waren in Dorsten viele, liebte ihre ... Weiterlesen »
Gestapo schloss das jüdische Jugendheim am Freudenberg 1936
Haus Berta war eine schlichte Holzbaracke auf einem 12 ha großen Grundstück am Freudenberg, das dem Schermbecker Kaufmann Julius ... Weiterlesen »
Auswanderung oder Auschwitz: Ihr Schicksal bestimmten die Nazis
Von Wolf Stegemann – Dass es in Dorsten – wie auch anderswo – nach der Zeit des Nationalsozialismus nur noch wenige Spuren ... Weiterlesen »
Verweis
Dieser Begriff wird bereits an anderer Stelle behandelt. Siehe: ... Weiterlesen »
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Dieser Begriff wird bereits an anderer Stelle behandelt. Siehe: ... Weiterlesen »
2013 Gedenktafel am früheren Wohnhaus in Wulfen angebracht
Fünfundsiebzig Jahre nach der so genannten Reichpogrom-Nacht 1938, in der in Wulfen auch die jüdische Familie Moises drangsaliert ... Weiterlesen »
Verweis
Dieser Begriff wird bereits an anderer Stelle behandelt. Siehe: ... Weiterlesen »
Geehrt, geachtet, gemieden, verfolgt, beraubt, ermordet
Moyses David, dessen Familie später den Namen Perlstein annahm, kam zusammen mit dem Schermbecker Juden Michael Samuel (später ... Weiterlesen »
Siegmund Reifeisen in der Schubkarre durch Dorsten gekarrt
Unter „Polenaktion“ versteht man die Abschiebung polnischer Juden 1938 nach Polen. Auch aus Dorsten wurden einige Familien ... Weiterlesen »
Das Pogrom von 9. auf den 10. November 1938 in Dorsten
Von Wolf Stegemann – In der Nacht vom 8. auf den 9. November 1938 brannten in Deutschland Synagogen, wurden jüdische Geschäfte ... Weiterlesen »
Vom jüdischen Gemeindehaus zum verachteten „Judenhaus“
Von den Juden Heß und Eisendrath kaufte die jüdische Gemeinde 1869 das Haus Dorsten Nr. 364 in der Wiesenstraße (spätere ... Weiterlesen »