Vielfacher deutscher Meister richtete über 200 Turniere aus
Die Gründungsmitglieder des seit 1985 bestehenden Tanz-Sport-Zentrums Royal Wulfen hatten ihre Wurzeln im damaligen Tanzsportclub Wulfen und wollten den kurvenreichen und steinigen Weg in die Spitze des deutschen Tanzsports schaffen, was ihnen auch gelang. Die Bundesliga-Formation „Modern Dance Force“ mit ihrer Trainerin Ulla Baackmann gehört in Deutschland zu einer der erfolgreichsten und kreativsten JMD-Formationen: Deutscher Meister 1996; Deutscher Vizemeister 1997, 2000, 2002, 2005; Bundesligameister 1996, 1997, 2002, 2005 und 3. Platz German Open Championchip 2001. Auch andere Gruppen im TSZ hatten Erfolg: Bezirksmeister C-Klasse 1986 in den lateinamerikanischen Tänzen; TNW Landesligameister im JMD 2001 „Dream Dancer“ (Jugend); TNW Landesligameister im JMD 2002 „Art Company“; TNW Landesligameister im JMD 2005 „Passion“ (Jugend); TNW Landesligameister im JMD 2006 „Speechless“; TNW Landesligameister im JMD 2008 „Passion“ und TNW Oberligameister im JMD 2008 „Speechless“.
Kleinschwimmhalle am Wittenbrink
Der Verein war Ausrichter von bislang etwa 180 Tanzturnieren, darunter: Junioren-Europameisterschaft Standardtänze 1987 (Schirmherrin Hannelore Kohl); Deutsche Meisterschaft Jazz- & Modern-Dance 1996 (Grugahalle Essen): Internationale Grand-Prix-Turniere in den Jahren 1992, 1993 und 1994; Bundesligaturniere Jazz & Modern-Dance in den Jahren 1994 bis 2008 (außer 1996, 2002, 2994); Deutschland-Jugendpokal Jazz & Modern-Dance 2001 und Landesmeisterschaften NRW in den Jahren 1990, 1994, 1995 und 1996. Mit der Übernahme der ehemaligen Kleinschwimmhalle am Wittenbrink 1998, die der Verein mit Eigenleistung und rund 120.000 DM zum Trainingszentrum umgebaut hatte, konnten erstmals alle Gruppen des Vereins optimal trainieren.
Siehe auch: TSC Wulfen