Früher war dort Ackerland und Gemeindebesitz
Zwischen der Landwehr und dem Festungsgürtel lag die städtische Feldmark, die ursprünglich von mehreren Dörfern besiedelt war. Diese wurden am Anfang des 13. Jahrhunderts, als die Erzbischöfe von Köln als Landesherren die Stadt als Festung anlegten, zur Hebung der Zahl wehrfähiger Bevölkerung in die neue Festung verlegt. So entstanden die Wüstungen (siehe Stadt, siehe Hohenkamp). Die Feldmark zerfiel in privates Ackerland und Gemeindebesitz. Heute ist sie mit ihren rund 8.000 Einwohnern mit Wohnhäusern und Gewerbegebieten (Dorsten-Ost, Stadtsfeld, Barbarastraße, Gelsenkirchener Straße) besiedelt; es gibt eine Reithalle und einen Segelflugplatz.
Siehe auch:
Stadtteile