Swinging Church

Ökumenischer Gospelchor – mitreißend und schwungvoll seit 20 Jahren

Swinging Church, Foto: Homepage entnommen

Gegründet wurde Swinging Church 1997 von der katholischen St. Mariengemeinde und der evangelischen Johannesgemeinde in Dorsten. Die rund 100 Sängerinnen und Sänger, Solisten, Bandmitglieder, Techniker, Stimm­bild­ner und Chorleiter sind in Gottesdiensten in Dorstener Kirchengemeinden und außerhalb – egal ob evangelisch, freikirchlich oder ka­tho­lisch – sowie bei Gospelchor-Festivals stets gern gesehen und gehört. Seit 1997 gehören Spirituals, klassische und moderne Gospels, Gospel-Rock, christliche Lieder aus Musicals und Musikfilmen, moderne Arrangements, solistisch geprägte, gefühlvolle Bal­la­den in den verschiedensten Sprachen oder auch afrikanisch-ursprüngliche Rhythmusgesänge zum  Repertoire von „Swinging Church“. Seit 1997 hat der Chor nicht nur unzählige Gottesdienste in verschiedensten evangelischen und katholischen Kirchen in und um Dorsten mitgestaltet, er ist in dieser Zeit auch fester Bestandteil der Dorstener Konzertlandschaft geworden. Verschiedenste Konzertprogramme sind so in den vergangenen Jahrzehnten zur Aufführung gelangt.

25 Jahre „Swinging Church“: zweistündiges grandioses Jubiläumskonzert

Der stimmgewaltige Dorstener Gospelchor „Swinging Church“ feierte in der St. Nikolaus-Kirche auf der Hardt seinen 25. Geburtstag mit zwei ausverkauften Konzerten. Feierlichzogen am 23. September 2022 die rund 70 Sängerinnen und Sänger von „Swinging Church“ zu den majestätischen Klängen von „Conquest of Paradise“ in die St. Nikolaus-Kirche auf der Hardt ein. Auf dem Chorpodest füllten nicht nur der Gospelchor, sondern auch 20 Musiker des Projektorchesters. Unter der Gesamtleitung von Hans-Jürgen Gromann erfreuten sich die Besucher und Teilnehmer über zwei Stunden lang an Gospels, Spirituals Musical- und Filmmelodien. Soziale Themen waren dem Chor in der Wahl der Stücke ein Anliegen, sehr gefühlvoll das Medley aus dem Musical „Les Miserables“, nach Victor Hugos Romanvorlage über „die Elenden“ der Pariser Unterwelt des 18. Jahrhunderts. Das reguläre Programm endete mit einem achtminütigen Halleluja-Medley. Die Lobpreisung des Herrn aus der Feder von verschiedenen Komponisten, vom barocken Georg Friedrich Händel hin zu Doktor Alban und auch den einfachen Taizè-Klängen. Das reguläre Programm endete mit einem achtminütigen Halleluja-Medley. Die Lobpreisung des Herrn aus der Feder von verschiedenen Komponisten, vom barocken Georg Friedrich Händel hin zu Doktor Alban und auch den einfachen Taizè-Klängen. Das Publikum wollte nicht aufhören zu klatschen, die stehenden Ovationen schienen endlos.

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