Sicherheitskraft beschritt als Schreib-Neuling den Weg in die Poesie
Geboren 1974 in Dorsten; Lyriker und Selbstverleger. – Zum Schreiben kam er durch einen Wettbewerb, den er und sein Freund miteinander 2013 veranstalteten, um herauszufinden, wer von den beiden am besten schreiben kann. Ihre Geschichten haben sie dann auf der „Unknown Buchmesse“ in Essen beurteilen lassen. Durch das positive Feedback schrieb Sven Schoon weiter. Dadurch hatte er auch viele Autoren und Autorinnen kennengelernt, die ihn bis heute „auf dem Weg zum Schriftsteller“, so Schoon, begleiten. Seine bisherigen Veröffentlichungen, blutrünstige Thriller und lyrische Poesie, sind „Licht und Schatten“ mit 16 Gedichten (16 Seiten, 2020), Softcoverausgabe „Gedanken-Poesie“ mit 45 Gedichten (48 Seiten, 2021) und die Softcoverausgabe „Das Gefühl der Angst“, für deren 200 Seiten er vier Jahre lang geschrieben hatte. In dem Buch geht es um einen wahnsinnigen Psychopathen, der Experimente an Menschen durchführt. Verwoben wird die Geschichte mit einem finsteren Jahrmarkt. Seine ersten Dorstener Lesungen fanden 2016 in der „Wohnzimmerlesung“ von Heidrun Bücker statt, dann eine im Januar 2017 in der Friedenskirche auf der Hardt und die nächste folgte im August. Alle Bücher veröffentlichte Schoon im Selbstverlag.
Sven Schoon besuchte mehrere Schulen, darunter die Van-Ketteler-Schule für Lernbehinderte, machte danach eine Maler- und Lackiererausbildung, wurde zum Fachmann für Systemgastronomie ausgebildet und arbeitet seit 2018 in der Sicherheitsbranche.