sector27

Hohe Nachfrage an das IT-Unternehmen nach sicheren Mobility-Lösungen

Die Geschäftsführer Christoph Hundenborn (l.) und Harald Kiy; Foto: Manteuffel

Das IT-Unternehmen „sector27“, niedergelassen auf der Storchsbaumstraße, hat seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2019 um knapp zehn Prozent auf rund 11,2 Millionen Euro steigern können. Das Bewusstsein für den sicheren Umgang mit mobilen Endgeräten und der Abschottung sensibler Daten hat im vergangenen Jahr vor allem in öffentlichen Verwaltungen und Behörden stark zugenommen. Ausschlaggebend für die gute Geschäftslage ist auch die verstärkte örtliche und zeitliche Flexibilisierung von Arbeitsplätzen in den Unternehmen. Der Modern Workplace ist vor allem für kleine und mittlere Unternehmen und deren IT-Strukturen eine große Herausforderung. Sie benötigen externe IT-Experten, die ihnen beim Aufsetzen geeigneter Prozesse helfen, so Geschäftsführer Harald Kiy. Darauf hat sich „sector27“ in den vergangenen Jahren eingestellt und den Mitarbeiterkreis unter anderem durch strategische Firmenübernahmen erweitert. Das Unternehmen konnte 20 neue Fachkräfte in den Bereich IT-Infrastruktur und Cloud eingegliedert. Heute sind über 60 Mitarbeiter für den IT-Dienstleister tätig. Auch in diesem Jahr geht „sector27“ von einer wachsenden Mitarbeiterzahl aus, um der hohen Kundennachfrage gerecht zu werden.
Die Firma „sector27 Systemtechninik Kiy GmbH“ wurde 98 von Harald Kiy gegründet. Christoph Hundenborn beteiligte sich daran, dessen Firma dann 2001 in sector27 integriert wurde. Beide Geschäftsführer haben sich inzwischen an dem Projekt „Quarzhaus“ beteiligt. in dem ehemaligen Verwaltungsgebäude der Westdeutschen Quarzwerke Dr. Müller an der Kirchhellener Straße können sich Geschäftsleute auf Monats-, Tages oder sogar Stundenbasis einen vollausgestatteten Arbeitsplatz mieten, um beispielsweise Konferenzen zu veranstalten und gemeinsam arbeiten. Daher nannten sie dieses Projekt „Coworking Space“.

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